In seiner Ausbildung zum Erzieher setzte sich Domenic Honnes selbst die Schwerpunkte interkulturelle Erziehung, Montessori- sowie Erlebnispädagogik. Diese Schwerpunkte konnte er bereits innerhalb der Ausbildung sowohl in der Arbeit im Elementarbereich als auch in der offenen und der stationären Kinder- und Jugendhilfe anwenden. Außerdem machte er im Rahmen seiner Ausbildung einen Kletter- und einen Trampolinschein.

Nach seiner Ausbildung arbeitete er mehrere Jahre in einer stationären Wohngruppe, in der er Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben aber auch der Erarbeitung von Zukunftsperspektiven unterstützte. Danach sammelte er Erfahrungen in der ambulanten Jugendhilfe.

In verschiedenen Fortbildungen bildete er sich in den Bereichen Traumapädagogik, Deeskalation sowie Nutzung und Umgang mit Medien weiter.